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Aufgrund der hohen Investitionskosten bei Stückzahlen unter 10.000 Teilen ist es unwirtschaftlich, auf einer 2-K-Maschine mit einem echten 2-K-Werkzeug (rotierende Auswerferseite) zu spritzen. Deshalb fertigen wir Prototypen in unterschiedlichen Kunststoffen aus zwei Werkzeugen (für jede Komponente eine Spritzgussform) und über das Umsetzverfahren von Hand. Dabei sind Kombinationen hart/hart oder hart/weich möglich. Auch eine Verbindung von 2-K- und Insert-Spritzguss ist realisierbar.
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Prototypen mit Schussgewichten kleiner als 1 Gramm stellen eine hohe Anforderung an die Fertigung, den Werkzeugbau, die Spritztechnik und den Finishbereich. Dabei legen wir Wert auf höchste Präzision. Unser Maschinenpark ermöglicht es, mit extrem dünnen Fräsern (minimal 0,3 Millimeter) filigrane Kavitäten mit sehr kleinen Radien herzustellen.
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CNC-Maschinen fräsen die Werkzeugkonturen (ohne chemische Kühlmittel) in Aluminium- beziehungsweise Messingrohteile. Spindeldrehzahlen bis 60.000 U/min ermöglichen die Herausarbeitung filigraner Konturen. Der kleinste mögliche Fräserdurchmesser beträgt 0,3 Millimeter.
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Der komplette Zusammenbau und die Montage der Werkzeughälften erfolgt im hauseigenen Werkzeugbau. Dabei stehen die 3D-Konstuktionsdaten als Montageanleitungen zur Verfügung.
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Auch Silikon-Spritzguss lässt sich mit unseren Aluminium-Werkzeugen kostengünstig und effizient realisieren. Die Verarbeitung von Flüssigsilikon erfordert allerdings einen speziellen Maschinenpark. Deshalb werden die Teile bei externen Partnern gespritzt.
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Ernst-Thälmann-Strasse 39
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